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Verwendungszweck siehe Auszug in Wikipedia:

Natriumhydrogencarbonat (Trivialname: Natron) hat die Summenformel NaHCO3, ist ein Natriumsalz der Kohlensäure und zählt zu den Hydrogencarbonaten. Die Verbindung sollte nicht mit Natriumcarbonat (Soda, Summenformel Na2CO3) verwechselt werden. Gelegentlich werden für Natriumhydrogencarbonat auch die veralteten und chemisch unzutreffenden Trivialnamen doppeltkohlensaures Natron und Natriumbicarbonat verwendet. Im Handel wird die Verbindung auch unter den Bezeichnungen Speisesoda, Backsoda, Speisenatron sowie den Markennamen Bullrich-Salz und Kaiser Natron, HausNatron angeboten.[5]

 

Verwendung von Natron

Natriumhydrogencarbonat wird hauptsächlich zur Herstellung von Backpulver und Brausepulver verwendet. Die weltweite Produktionsmenge liegt im 100.000-Tonnen-Maßstab.[7]

Die Verbindung findet allgemein vielfältige Anwendung:

  • In der Lebensmitteltechnik
  • In der Sportlerernährung[9]
    • bei geeigneter Anwendung und Dosierung bei gesunden, trainierten und nicht mangelernährten Menschen kann ein positiver Effekt auf die Ausdauer für belegt oder wahrscheinlich angesehen werden[10]
  • In der Medizin
    • zum Zähneputzen (Natron bzw. baking soda ist in vielen Zahnpasten enthalten, vor allem in Ländern wie den USA), allerdings nicht wegen einer oft – aber fälschlich – angenommenen abrasiven Wirkung, [11][12]
    • als Mittel gegen Sodbrennen wegen der Neutralisationswirkung unter Bildung von ungiftigen Reaktionsprodukten (CO2 und Wasser); gilt heute als veraltet (siehe Antazidum, Protonenpumpenhemmer). NaHCO3 ist dennoch in vielen Produkten gegen Sodbrennen und säurebedingte Magenprobleme enthalten. Beispielsweise besteht das Bullrich-Salz zu 100 % aus Natriumhydrogencarbonat.[7]
    • als Antidot bei Vergiftungen durch Barbiturate, Salicylate und Trizyklische Antidepressiva[13]
    • als Puffersubstanz zum Ausgleich des Basendefizites bei der Hämodialyse (Azidosekorrektur). Bei der sogenannten "Bicarbonatdialyse" ist Natriumhydrogencarbonat der wohl wichtigste Bestandteil des Dialysats. Im Gegensatz zu Acetat oder Lactat muss NaHCO3 nicht erst verstoffwechselt werden, um seine Wirkung zu entfalten. Weltweit ist es wegen seiner Vorteile für das Herz- Kreislaufsystem die am häufigsten eingesetzte Puffersubstanz bei der Hämodialyse. Außerdem kommt es bei diesem Verfahren seltener zu Blutdruckabfällen, Übelkeit und Krämpfen. [14][15]
    • zur Behandlung der metabolischen Azidose[16] und Hyperkaliämie[17]